Clemens Hausotter

   
 
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persönlich

Bereits in meiner Zeit als (Ober-)Ministrant in der Pfarrei St. Christophorus hat mich die Begeisterung gepackt, Verantwortung zu übernehmen. Dies zeigte sich bei der Mitgestaltung und Organisation von Pfarreiangelegenheiten, in der Funktion als Distributor und Ansprechpartner der Bistumszeitung und zeitgleich als Mitglied des Pfarrgemeinderats. Geprägt von meinem Interesse in Politik war es für mich die logische Konsequenz einer Partei beizutreten, deren Vorstellung von Mensch, Kultur und Wirtschaft ich teile. Aus diesem Grund bin ich 2002 in die Junge Union als auch in die CSU eingetreten, um mich gesellschaftspolitisch zu engagieren. Bereits zu Beginn wurde ich als Mitglied in den Vorstand in unserem Ortsverband Friedrichshofen/Hollerstauden berufen und begleite bis zum heutigen Zeitpunkt diverse Ämter, u.a. den Posten des Schatzmeister für den gesamten Kreisverband Ingolstadt. Neue Wege einzuschlagen, alternative Möglichkeiten zu entdecken und auf
Machbarkeit hin zu prüfen, Planung und Organisation von Projekten zu übernehmen erfordern immer eine gewisse Neugier und die Bereitschaft, Einsatzwillen zu zeigen. Beides kann ich mit Hilfe meiner Kollegen gestalten und weiterverfolgen. Dabei liegt mir insbesondere die Verbindung zum Arbeitskreis Wirtschaft am Herzen sowie der Besuch und die Organisation von Informationsveranstaltungen, um vor allem junge Menschen zu begeistern, sich für vitale Bürgerbelange zu engagieren, sie für eine „gute Sache“ zu gewinnen und ihre Bereitschaft zu wecken, Verantwortung zu übernehmen.  Aufgrund meiner christlichen Einstellung leistete ich nach meinem Abitur am Christoph-Scheiner-Gymnasium meinen Zivildienst. Ich entschloss mich, meinen Dienst an der Körperbehindertenschule in Ingolstadt zu leisten - einer Herausforderung auf einer ganz neuen Ebene. Durch vielfältige Aufgaben im Umgang mit seinen Mitmenschen lernte ich täglich neue Horizonte kennen – auch was es bedeutet, nicht die Möglichkeiten zu haben die andere Menschen haben. Von 2006 bis 2009 studierte ich an der Universität Passau "Business Administration and Economics" mit Englisch und Chinesisch als begleitende Fremdsprachen und schloss das Studium unter den Besten 10 Prozent des Jahrgangs ab. Es macht mir unheimlich viel Spaß, neues Wissen mir anzueignen und auch später anwenden zu können. Meinen Schwerpunkt habe ich dabei auf Accounting, Finance and Taxation gelegt um später für meine Interesse im Advisory, Controlling und Audit gut gerüstet zu sein! Durch Praktika in der Steuerberatung bei der Sozietät Dr. Bergsteiner & Kastl in Ingolstadt sowie in der Wirtschaftsprüfung bei der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft im Bereich Audit Commercial Clients konnte ich bereits in der jungen Vergangenheit meine erlernten Fähigkeiten und Wissen anwenden sowie weitere Feinheiten mir aneignen. Die Aufnahme in das KPMG Föderprogramm highQ gibt mir weitere Möglichkeiten, sich durch Schulungen aller Art (bspw. fachlich, Soft Skills) kontinuierlich zu verbessern. Um mich weiter auf meinen spätere berufliche Tätigkeit vorbereiten zu können, studiere ich seit 2009 an der katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt den Masterstudiengang "Betriebswirtschaftslehre FACT" und freue mich auf neue und interessante Erkenntnisse in diesem spannenden und umfangreichen Gebiet.

Im Rahmen meines Masterstudiums habe ich im Wintersemester 2010/11 ein Urlaubssemester eingelegt, um in dieser Zeit mich durch weitere Prakitka auf den Berufseinstieg vorbereiten zu können. Dazu war ich einerseits bei KPMG in der Beratung für Corporate Finance tätig und andererseits habe ich eine spannende Aufgabe im Beteiligungscontrolling bei der Volkswagan AG in Peking (China) innegehabt, wo ich von Januar bis Mai 2011 vor Ort war und eine unvergessliche Zeit erlebt habe.

Für mein letztes Kapitel meines Studiums bin ich seit Oktober 2011 bei der AUDI AG in Ingolstadt tätig und schreibe dort meine Masterarbeit im Beteiligungscontrolling, um einerseits mein erworbenes theoretisches Wissen einzubringen und andererseits weitere praktische Erfahrung zu sammeln. In der zweiten Jahreshälfte 2012 geht es dann ins wirkliche Berufsleben...

 

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Stand: 14.12.11